„Am Anfang fiel es mir schwer so früh aufzustehen, aber nach ein paar Tagen war es ganz normal.“
„Wir können, müssen aber nicht mit den Hühnern aufstehen:)“
Raus aus den Federn und rein in die Freude
6:30 Melken
„Nicht jeder muss morgens mit zum Melken, aber mir gefiel es vom ersten Tag an.“
7:30 Frühstück
„Meistens nehme ich mein Frühstück mit raus ins Heu und genieße meinen Kaffee allein – keiner findet es komisch.“
8:30 Tiere versorgen
„Der schönste Moment des Tages für mich: schlafende Pferde zu betrachten – das habe ich noch nie vorher gesehen.“
Sinn durch Verbundenheit mit der Natur, den Tieren und in Gemeinschaft
10:30 Pause
„Nach einigen Tagen auf dem Hof sehen meine Pausen nun anders aus: ich kann jetzt einfach rumsitzen & nichts tun. Das gelingt mir in der Stadt überhaupt nicht.“
12:00 Mittagessen
„Es ist ein tolles Gefühl, zu wissen, wo genau das Essen herkommt. Ich genieße jede Mahlzeit hier.“
Goodbye Reizüberflutung - zur Ruhe kommen ohne Social Media & Co
14:00 Gemüsebeet
„Säen, jäten, zupfen – ich kann das stundenlang machen und werde ganz ruhig.“
16:00 Therapie/Coaching
„Es ist gut zu wissen, dass Therapeut:innen in Reichweite sind und ich nehme das Angebot dankbar an.“
Wenn ich will!
Therapie- oder Coachingangebot: in Gruppen- und/oder Einzelsettings
17:00 Zeit für mich
„Hier ist ein See in der Nähe – meistens gehe ich schwimmen oder in den Wald.“
18:00 Abendessen
„Jeden Abend eine Brotzeit – das kenne ich noch aus der Kindheit. Ich verstehe gar nicht, warum ich damit aufgehört habe.“
20:00 Hof- oder Zoomrunde
„Der Austausch mit anderen tut mir gut – ich muss an nichts teilnehmen, aber es ist immer jemand da!“
Wenn ich will!
Auszeit heißt auch Alleinzeit: jede:r bekommt den Freiraum, den er/sie braucht
21:00 Gute Nacht!
„Wow, und ganz ohne schlechtes Gewissen! Ich darf entspannen, weil ich es will. Und die Tiere? Ruhig.“